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AutorenbildMax Lammer

Erfolg von Employee Experience Design & Maßnahmen messen


Investitionen in Employee Experience zahlen sich aus - aber wie genau? Employee Experience als gesamthafter Gestaltungsansatz hat natürlich den Anspruch eine entsprechend positive Auswirkung für das Unternehmen auf den unterschiedlichsten Ebenen zu haben. Zahlen aus den USA belegen, wie Unternehmen, die in EX investieren jene Unternehmen "outperformen", die das nicht tun (siehe Grafik etwas weiter unten).


Mit folgenden Kennzahlen lässt sich der Erfolg von Employee Experience Maßnahmen im Unternehmenskontext bestätigen bzw. belegen:

  1. Fluktuationsrate der MitarbeiterInnen (die durchschnittlichen Kosten für eine Neubesetzung liegen bei ca. EUR 30.000.-)

  2. Verhinderte Kündigungen/Abgänge

  3. Entwicklung der Krankenstandstage pro MitarbeiterIn

  4. Zeitdauer von Stellenbesetzungen & Recruitingprozessen

  5. Ratings auf Bewertungsplattformen wie kununu oder glassdoor

  6. Empfehlungsrate als Arbeitgeber durch MitarbeiterInnen (sog. ENPS = Employee Net Promoter Score)

  7. Mitarbeiterzufriedenheit (Minichecks anonymisiert zB per Smartphone in kurzen Intervallen)

  8. Teilnahmequote an Mitarbeiterbefragungen (zB jährliche Befragung - auch wenn das ein Auslaufmodell ist...)

Es gibt wie oben bereits erwähnt einen guten Vergleich, wie sich aber auch andere Kennzahlen (die vielleicht für manche CEOs und CFOs noch wichtiger sind) entwickeln, wie beispielsweise MitarbeiterInnenwachstum, Bezahlung der MitarbeiterInnen, Umsatz und Ertrag der Firma generell, oder aber auch Umsatz und Ertrag je MitarbeiterIn:

Nicht nur die Outperformance ist spannend und vielsagend, sondern auch das reine Einsparungspotenzial, das gehoben werden kann, wenn man in Emloyee Experience investiert. Das Rechenmodell dazu basiert auf den hinlänglich bekannten Gallup-Zahlen, über das Engegament-Level von MitarbeiterInnen - weltweit und dann speziell zB in Deutschland (das entspricht im Schnitt auch Österreich). Zur Wiederholung kurz die Zahlen: lt. Gallup sind 87% der Menschen "not engaged - Dienst nach Vorschrift"" (72) oder "actively disengaged - Zustand der inneren Kündigung" (15) in ihren Jobs. Was wäre der Effekt, wenn man durch "entsprechende Maßnahmen" einige "not engaged" auf "engaged" und wieder andere von "actively disengaged" auf "not engaged" heben könnte - in einem Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern (zur leichteren Rechnung). Das Ergebnis: Einsparung in Höhe von EUR 6 Mio. pro Jahr. Die Berechnung im Detail hier:

Neben diesen Kennzahlen (KPIs) gibt es außerdem noch die 5 guten Argumente, warum jede Organisation aktiv und nachhaltig in Employee Experience investieren MUSS - mehr hier.

Wenn ich Ihnen bei der Gestaltung von Employee Experience helfen darf, dann kontaktieren sich mich ganz einfach oder buchen mich - mehr hier.

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